Nach dem schweren Unglück einer überfüllten Fähre im Nordosten Indiens sind bereits mehr als hundert Tote geborgen worden. Rettungskräfte hätten gemeinsam mit Dorfbewohnern 105 Leichen am Ufer des Flusses Brahmaputra geborgen, sagte der Polizeichef des Bezirks Dhubri im Bundesstaat Assam, P.C. Haloi, gestern. Rund hundert Menschen würden noch vermisst. Sturm und heftiger Regen erschwerten die Arbeit der Rettungskräfte, sagte der Verkehrsminister von Assam, Chandan Brahma.
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