Die geplante Milliardenübernahme von Twitter durch Tesla-Chef Elon Musk ist einer Zeitung zufolge ernsthaft gefährdet. Musks Stab sei zu dem Schluss gekommen, dass die Daten des Kurznachrichtendienstes über gefälschte Nutzerkonten nicht verifiziert werden könnten, berichtete die „Washington Post“ gestern unter Berufung auf drei mit dem Vorgang vertraute Personen.
Sein Team habe gewisse Diskussionen im Zusammenhang mit der Finanzierung des Deals mit einem Volumen von 44 Mrd. Dollar eingestellt, habe einer der Insider erklärt. Vermutlich werde es daher einen neuen Ansatz geben. Einzelheiten dazu wurden nicht genannt.
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