Bei einer Expedition im Zentralpazifik haben deutsche Forscher in 4000 Metern Wassertiefe ein Gebiet mit wertvollen Manganknollen entdeckt. Neben diesem Vorkommen von rund fünf Millionen Tonnen gebe es weitere vielversprechende Felder mit den metallhaltigen Knollen, sagte Expeditionsleiter Carsten Rühlemann von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) am Mittwoch in Hannover.
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