Als nächstes asiatisches Land geht Indien gegen Kryptowährungen vor. Die Notenbank teilte heute mit, ab sofort dürften keine von ihr regulierten Finanzinstitute Geschäfte mit individuellen oder wirtschaftlichen Einrichtungen mehr machen, die mit virtuellen Währungen handeln.
Für diejenigen, die das bereits machten, werde eine Frist bekanntgegeben, bis zu der sie solche Geschäftsbeziehungen beenden müssten. Zur Begründung gaben die Währungshüter Sorgen um Verbraucherschutz, Marktintegrität und Geldwäsche an.
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