Einige US-Großbanken wollen einem Zeitungsbericht zufolge vorerst keine Kundenaufträge für den Handel mit Bitcoin-Futures annehmen. Zu dieser Gruppe gehörten J.P. Morgan und Citigroup, berichtete die „Financial Times“ unter Berufung auf Insider.
Goldman Sachs hatte dagegen gesagt, für einige Klienten den Handel mit den neuen Terminkontrakten auf die Cyberdevise abwickeln zu wollen. In der Nacht auf Montag feiert der erste Terminkontrakt auf die Internetwährung Bitcoin an der US-Börse CBOE sein Debüt.
Mit diesen Papieren können Investoren auf steigende und fallende Kurse setzen, ohne die virtuelle Währung halten zu müssen. Außerdem gelten die Futures als Türöffner für das Engagement institutioneller Anleger in die Cyberdevise.
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