Man kann von Martin Dulig als SPD-Politiker in Sachsen halten, was man will, aber wie man mit Menschen umgeht, hat dann auch seine Grenzen in der politischen Auseinandersetzung. Was ist passiert? Nun, Martin Dulig hat laut einer Meldung der BILD Zeitung eine Sturmgewehr-Attrappe nach Hause geschickt bekommen.
Damit wollte der Absender des Pakets möglicherweise Martin Dulig sagen „Ich weiß, wo Du und Deine Familie wohnst“. Dass das eine Drohung sein sollte, versteht sich dann wohl von selber.
Mit Verlaub, das geht gar nicht, denn die Familie hat nichts mit dem Job von Martin Dulig zu tun und solche Bedrohungsszenarien müssen bitte auch strafrechtlich konsequent verfolgt werden. Dabei ist es völlig egal, welcher Partei ein Politiker angehört, dem so etwas passiert.
Man kann nur hoffen, dass die Polizei solche Idioten auch schnell dingfest machen kann.
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