Ja das Thema ist so alt wie es Menschen gibt die sich gerne mit Federn schmücken die man sich nicht durch ehrlich Arbeit erworben hat, sondern abgeschrieben hat (Gutetnberg usw.), oder noch einfacher den Titel einfach gekauft für 8.000 Euro oder 10.000 Euro. Nun ist das in Deutschland kein Kavaliersdelikt, auch wenn ihnen der Titelhändler versprochen hat „das darfst Du“, ihr Rechtsanwalt hätte Ihnen da sicherlich was Anderes geraten, nur den bezieht man ja in solche Dinge nicht ein.Nun hat es wieder einge Selbstdarsteller erwischt-Rumms!
Menschen die es von ihrem Können gar nicht nötig hätten, Menschen die ihren Erfolg den sie unzweifelhaft haben, rechtschaffen erarbeitet haben. das über jahre, solche Erfolge dann mit solchen unnützen Aktionen in ein Zwielicht zu rücken ist eigentlich unbegreiflich! Das Netz ist so offen, da ist immer irgendeiner der solche Dinge mit Freuden ausnutzt.Nicht für sie sondern klar gegen sie.Egal wer m,it dem Gedanken spielt, lassen sie es sein-jeder Mensch wird nicht durch einen Titel wertvoller. Das gilt gerade in den letzten 2 Jahren mit den gesamten Plaggiatsdiskussionen.
Die bekannten ERWISCHTEN sollten jetzt eine Spende an eine soziale Institution leisten und den Titel s o f o r t aus ihren Briefköpfen dun von ihren Visitenkarten streichen und ganz klar sagen „Asche auf mein Haupt- das war ein Bier zuviel“.
Die Häme udnd en Spott wird man eine Zeitlang ertragen können müssen. Selber schuld. Wir haben einen uns bekannten dazu angeschrieben, sollen dazu heute eine Antwort bekommen, trotz Feiertag. Mehr wie „Mist und Asche auf mein Haupt und der Hinweis auf eine Spende sollte da nicht drinstehen“ finden wir!
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