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Das Zugunglück im bayrischen Bad Aibling mit elf Toten geht aus Sicht der Staatsanwaltschaft auf den Fahrdienstleiter im Stellwerk zurück. „Hätte er sich regelgerecht – also pflichtgemäß – verhalten, wäre es nicht zum Zusammenstoß der Züge gekommen“, sagte der Leitende Oberstaatsanwalt Wolfgang Giese gestern zum Stand der Ermittlungen. Der Mann habe am Montag sein Schweigen gebrochen und eine umfangreiche Aussage gemacht. Die Staatsanwaltschaft sprach von einem „furchtbaren Einzelversagen“.

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