Die französische Regierung bemüht sich um eine Entspannung im Konflikt mit der „Gelbwesten“-Protestbewegung. Nach einem Krisentreffen von Präsident Emmanuel Macron, Premierminister Edouard Philippe und mehreren Ministern im Elysée-Palast verlautete gestern Abend aus Philippes Umfeld, der Regierungschef wolle rasch „Maßnahmen“ verkünden.
Damit solle sichergestellt werden, dass eine gewollte dreimonatige Gesprächsphase mit der Protestbewegung geregelt ablaufen könne. Kulturminister Franck Riester sagte, Philippe werde eine „starke Geste der Öffnung“ machen.
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