Der Ölkonzern Royal Dutch Shell zieht wegen der Schuldenkrise Gelder in Milliardenhöhe aus Europa ab. Finanzvorstand Simon Henry sagte der Londoner Tageszeitung „The Times“ (Montag-Ausgabe), das Unternehmen wolle die 15 Milliarden Dollar Barmittel stattdessen in US-Staatsanleihen oder bei US-Banken anlegen.
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