Der US-Elektronikriese Apple bringt Anleihen in rekordverdächtigem Volumen auf den Markt. Die Papiere könnten insgesamt 17 Milliarden Dollar (13 Mrd. Euro) einbringen, berichtete das „Wall Street Journal“ gestern. Die „Financial Times“ schätzte das Volumen auf 15 Milliarden Euro. Beide Zeitungen beriefen sich auf gut unterrichtete Kreise.
Mit den von Anlegern prompt „iBonds“ genannten Papieren will der iPad- und iPhone-Hersteller einen Teil der 100 Mrd. Dollar finanzieren, die er in den kommenden Jahren an seine zuletzt unzufriedenen Aktionäre ausschütten will. Da Apple ein grßen Teil seines Vermögens im Ausland hat, müsste Appel das Geld alles in die USA holen, dort versteuern und könnte dann erst Dividenden zahlen. Dies Lösung ist für Aplle ausgesprochen angenehm.
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