Etwa eine Million Dollar aus einem geheimen US-Fonds für die afghanische Regierung sind einer Zeitung zufolge bei der Al-Kaida gelandet. Wie die „New York Times“ („NYT“) gestern unter Berufung auf Gerichtsunterlagen berichtete, gehörte das Geld zu einer Summe von fünf Millionen US-Dollar, die die Regierung in Kabul 2010 für die Freilassung eines Generalkonsuls aus der Geiselhaft der Islamisten zahlte.
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