Für den Kampf gegen die Geldwäsche fasst die EU-Kommission offenbar die Gründung einer eigenen europäischen Behörde ins Auge. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ („SZ“) in ihrer Montagsausgabe berichtet, wird dieses Projekt im Aktionsplan gegen Geldwäsche aufgeführt, den die EU-Kommission am 25. März vorstellen will.
In dem Papier bemängele die Kommission, dass es im Vorgehen gegen die Geldwäsche zu große Qualitätsunterschiede zwischen den nationalen Aufsehern gebe.
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