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Barni1 (CC0), Pixabay
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Ein mutmaßlicher Betrug mit Coronavirus-Hilfen kommt einen 29-Jährigen aus Texas teuer zu stehen: Weil er mit den staatlichen Hilfen unter anderem einen Lamborghini kaufte, wird der Mann des Betrugs beschuldigt. Gestern sei er festgenommen und in Untersuchungshaft gebracht worden, teilte das US-Justizministerium mit.

Den Angaben zufolge sicherte sich der Texaner im Rahmen des staatlichen Coronavirus-Hilfsprogramms zwei Unternehmerkredite – angeblich, um Angestellte zu bezahlen. In Wahrheit beschäftigte der 29-Jährige allerdings gar keine Mitarbeiter – und gab insgesamt 1,6 Millionen Dollar (rund 1,35 Mio. Euro) für sein eigenes Vergnügen aus.

Neben dem Lamborghini für 200.000 Dollar habe er auch Immobilien und eine Rolex-Uhr gekauft, teilte das Justizministerium mit. Zudem habe er Tausende Dollar in Strip-Clubs in Houston verprasst.

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