Heute hat die EU-Kommission drei veränderte Maisarten genehmigt, die als Lebensmittel und Tierfutter verwendet werden können. Außerdem wurden die Zulassungen für drei Sojabohnensorten und eine Baumwollpflanze erneuert. Die Genehmigung gilt für zehn Jahre. Die genetisch veränderten Pflanzen dürfen aus Drittländern importiert werden, dürfen aber innerhalb der EU nicht angebaut werden. Eine der Sojabohnensorten darf laut der OECD in Kolumbien angebaut werden.
Die Kommission erklärt, dass die gentechnisch veränderten Pflanzen ein strenges Genehmigungsverfahren durchlaufen haben und von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit positiv bewertet wurden.
Laut der Kommission ist eine der veränderten Maisarten unter anderem resistent gegen Schädlinge wie den Zuckerrohrbohrer und den Baumwollkapselbohrer.
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