Die Generation Z bezieht sich auf die Altersgruppe von Menschen, die in den späten 1990er Jahren bis Mitte der 2010er Jahre geboren wurden. Sie sind die Nachfolger der Generation Y (auch als Millennials bekannt) und werden oft als digital natives bezeichnet, da sie mit Technologie und dem Internet aufgewachsen sind.
Die Generation Z zeichnet sich durch ihre hohe Affinität zur digitalen Welt aus. Sie nutzen soziale Medien, Mobilgeräte und digitale Plattformen selbstverständlich und sind in der Lage, sich schnell an neue Technologien anzupassen. Durch ihre Online-Präsenz sind sie gut vernetzt und haben Zugang zu einer Fülle von Informationen.
Diese Generation wird auch als aktivistisch und sozial bewusst wahrgenommen. Sie engagieren sich für soziale Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Diversität und nutzen ihre Stimmen, um Veränderungen zu bewirken. Sie zeigen ein großes Interesse an Themen wie Klimawandel, Gleichberechtigung und individuellen Rechten.
Die Generation Z hat auch eine starke unternehmerische Ader. Viele von ihnen streben nach Unabhängigkeit und wollen ihre eigenen Wege gehen. Sie sind kreativ, innovativ und haben Zugang zu Ressourcen, die es ihnen ermöglichen, ihre eigenen Ideen umzusetzen.
Es wird erwartet, dass die Generation Z die Arbeitswelt und die Gesellschaft insgesamt maßgeblich prägen wird. Sie bringen neue Perspektiven, Fähigkeiten und Erwartungen mit sich und werden voraussichtlich Veränderungen in den Bereichen Technologie, Bildung, Arbeit und soziale Dynamik vorantreiben.
So kann man die Generation erklären, aber es ist ja nicht nur diese Generation, sondern genau diese Generation gibt ja ihr Leben dann zukünftig an ihre Kinder weiter, heißt Deutschland wird nicht nur eine Generation Z erleben müssen, sondern irgendwann dann auch „Deuzland“ heissen.
Ob das gut ist, wird man dann erst zurückblickend sehen. Was man aber bei der Generation Z feststellen muss ist, dass es nahezu keine Leistungsbereitschaft gibt, wie man damit ein Unternehmen aufbauen will, bleibt dann auch mir ein Rätsel. Ein Land braucht Menschen, die anpacken, die Ideen haben und nicht auf die Uhr schauen, wenn es da um die Umsetzung der Ideen geht. Mir fällt dazu nur der alte Heine Spruch ein: „Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht“.
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