Sachen gibt es, da glaubt man direkt an einen Schildbürgerstreich. Hier auch, oder? Der lockere Umgangston im Internet führt häufig zu Verwirrungen. Denn aus dem Geschriebenen geht oft nicht klar hervor, ob etwas ernst oder witzig gemeint ist. Unternehmen, die um ihren Onlineruf bedacht sind, stellt das offenbar vor besonders große Rätsel.Eine französische Firma verspricht nun (kostenpflichtige) Abhilfe: Sie will einen Ironiedetektor entwickelt haben, der die Onlinehäme auf Knopfdruck enttarnt und die Unternehmen über die aktuelle Zahl der Spötteleien auf dem Laufenden hält. Zu den ersten Kunden zählt demnach die EU-Kommission.
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