Natürlich ist das eine Option für die Genossenschaftsmitglieder der GENO eG, denn zu all den Dingen die man Jens Meier und Martin Däuber haben die Aufsichtsräte doch keinerlei Einwände gehabt, heißt zumindest das man die angeblichen Verfehlungen von Jens Meier zumindest gduldet hat. Da jetzt schon Spesenabrechnungen als wichtigen Grund aufzuführen riecht schon ein bisschen danach „als wenn man etwas finden muss“. Solche Dinge, meine Damen und Herren der GENOeG kann man nur über eine systematische Recherche, Analyse und Bewertung herausfinden.
Was Sie durch ihre Verlautbarung auf der Internetseite der GENO eG machen, ist eine vorweggnommene Verurteilung. Sie arbeiten weder bei der Staatsanwaltschaft noch bei der Polizei, noch ist der die GENO eG beratende Anwalt aus unserer Sicht dazu geeignet solche Wertungen abzugeben. Das Einfachste wäre doch hier die Ersattung einer Selbstanzeige, zum Beispiel von Seiten von Frau Zipperle bzw. den anderen Aufsichtsratsmitgliedern.
Mit den dann folgenden Ermittlungen können dann doch auch Dinge nicht nur klargestellt werden, sondern auch aufgearbeitet werden, und zwar von neutraler Seite. Nicht von einer Seite die klare eigene Interessen verfolgt.
Egal wer letztlich siegen wird bei der heutigen Mitgliederversammlung, diese Vorwürfe gehören einfach aufgeklärt. Das ist man den Genossenschaftsmitgliedern dann doch bitte schuldig. Sollten die Verfasser dieser Stellungnahme „über das Ziel hinausgeschossen sein“, dann sollten die dann bitte auch die, möglicherweise strafrechtlichen Konsequenzen, daraus tragen müssen.
Wir glauben auch nicht das die GENO eG erfolgreich weitermachen kann, sondern hier muss man Lösungen suchen die dieses Kapitel jetzt beendet mit dem geringst möglich Schaden für die Genossenschaftsmitglieder bitte. Eine Verschmelzung mit einer anderen Genossenschaft sollte hier doch denkbar sein.
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