Ein interesantes Gesspräch hatten wir am gestrigen Tage mit einem Rechtsanwalt und einem ehemaligen Vertriebler der Geno eG. Beide sagten uns in der telefonischen Diskussion, dass ihrer Meinung nach, man die Geno eG auch als eine Anlegergenossenschaft betrachten könnte. Denn viele Kunden der Genossenschaft hätten dort ihr Geld investiert, nicht mit dem Ziel des Bauens, sondern mit dem Ziel eine höhere Rendite gegenüber dem sonstigen Kapitalmarkt zu erwirtschaften. Besonders vertraut habe man natürlich dabei auf die Seriosität einer Genossenschaft. Beide äußerten die Hoffnung, dass das Ermittlungsverfahren nun zügig vorangehe und zu einem Ergebnis führe, dass die handelnden Personen entlaste und man dann nach vorne blicken könne. Nun, wir haben natürlich den handelnden Personen auch eine Presseanfrage übermittelt, ob man uns diese beantwortet wissen wir nicht, in solch einem Ermittlunsgverfahren dann manchmal auch nicht ratsam.
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