Das wird man wohl heute anlässlich der Mitgliederversammlung nicht durchsetzen können. Es wird wohl eher „ein Jens Maier Bestätigungstag“, denn die Genossenschaft ist von ihren bestimmungen her nahezu auf solche Ergebnisse aufgebaut. Wir haben lange in der Redaktion überlegt „ob wir dorthingehen“, sidn aber zu dem Ergebnis gekommen „es wird kaum etwas bringen sich mit Herrn Meier auf dieser Veranstaltung öffentlich zu streiten“. Man muss solche Dinge in Ruhe und sachlich klären aud aufarbeiten.
Das wollen wir in den nächten Wochen und Monaten gemeinsam mit 2 Rechtsanwälten tun. Nach heutigem Stand der Recherchen wollen wir dazu in den nächsten Wochen eine Interessengemeinschaft gründen deren Ziel Aufklärung aller Vorgänge innerhalb der Genossenschaft und eine mögliche Weiterführung der Genossenschaft mit anderen Personen ist, wenn erforderlich. Hier muss mehr Transparenz rein in die Genossenschaft und unnötiger und teurer Ballast abgeworfen werden. Wofür bitte benötigt eine Genossenschaft einen eigene Vertriebs AG? Eine Vertriebs AG die man sicherlich ruhig als „Kostengrab“ bezeichnen darf. Bevor man hier neues Geld in die Gesellschaft gibt, muss die Vertriebsgesellschaft doch erstmal nachweisen, das sich diese Investition von Seiten der Geno Wohnbaugenossenschaft dann auch lohnt. das sehen wir nach unseren Informationen nicht. Wir wollen keinen Krawall mit Herrn Meier, wir wollen gute Lösungen für die Genossen. Nicht mehr aber auch nicht Weniger!
Wir wollen Herrn Meier klarmachen das die Genossenschaft nicht sein Unternehmen und sein Eigentum ist, sondern er lediglich Sachwalter der Gelder der Genossen ist. Manchmal hat man den Eindruck das genau dieses Bewusstsein nicht mehr vorhanden sein könnte.
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