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GENO Wohnbaugenossenschaft eG Ermittlungen wegen Verdacht des vorsätzlichen Betruges und Insolvenzverschleppung

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Unser Redaktion liegt ein Schreiben des Landeskriminalamtes Baden Württemberg vor, welches hier im Namen der  Staatsanwaltschaft Stuttgart handel, vor aus dem dieser Verdachtsachverhalt hervorgeht. Hier droht ein neuer großer Anlageskandal für den Vertrieb und erneut hohe Verluste für die Anleger, sollten sich die Verdachtsmomente erhärten. In den letzten Jahren gab es kaum eine gute Nachricht zum Unternehmen Geno eG. Es war immer mal wieder von dem Verdacht eines Schneballsystems zu lesen, von Liquiditätsengpässen und vom Verdacht das in der Genossenschaft nicht alles mit rechten Dingen zugegangen sein könnte. Wir kennen das Unternehmen noch aus der Zeit wo es in der Hauptsache aus der Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Carpediem von Daniel Shahin bekannt war. Ehrlch gesagt, uns hat es gewundert, das hier so lange von der Justiz keine Ermittlungen aufgenommen wurden, nun das holt man jetzt wohl nach. Anleger der Genossenschaft müssen jetzt mit dem Verlust ihres eingezahlten Kapitals rechnen. Es ist nun sicherlich der richtige Zeitpunkt sich einen Rechtsanwalt zu suchen der sich dann der Sache annimmt. Ob da noch was zu retten ist, ist allerdings fraglich. Hier stehen wir dann möglicherweise am Beginn eines weiteren großen Skandals. Natürlich gilt auch hier die Unschuldsvermutung. diebewertung.de Exclusiv!

1 Komment

  • Die Genotec Wohnbaugenossenschaft eG heisst GENO Wohnbaugenossenschaft eG. Es gab bereits im Jahr 2014 eine Strafanzeige wegen einer Möglichen Insolvenzverschleppung gegen die Verantwortlichen der Genossenschaft. Diese von einem Rechtsanwalt ausgearbeitete Strafanzeige wurde verwunderlicher Weise von der Staatsanwaltschaft eingestellt. Es ging in der Strafanzeige nicht nur um das Thema Insolvenzverschleppung, sondern hatte ein weit aus Größeres Ausmaß.

    Hätten die Behörden damals bereits reagiert, dann hätte man noch eine Menge an Kapital für die Genossenschaftsmitglieder retten können. Da wohl kein Interesse daran bestand, den Herren aus dem Vorstand und Aufsichtsrat Ihrem Treiben ein Ende zu setzen, durften diese lustig weiter machen und die Genossenschaft für Ihre privaten Vorteile ausbeuten.

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