war zumindest einmal ein berühmter Film mit James Dean. Nun, ob James Dean eine Genossenschaft leiten könnte, wissen wir nicht, was wir aber so mitbekommen im Moment, ist, dass es bei der GENOeG „drunter und drüber“ geht. Hier waren sich die Entscheider wohl möglicherweise nicht über die Konsequenzen ihres Handelns bewusst.
Das Problem ist nur, dass diesen Mist, der nun für die Genossen entstehen könnte, diese „ausbaden“ müssen. Sollte es sich herausstellen, dass hier eine übereilte Entscheidung getroffen wurde, die möglicherweise rechtlich auch nicht „sauber“ sein könnte, dann kann sowohl für die neuen Vorstände, aber auch für den Aufsichtsrat „die Luft brennen“.
Man muss bei seinem Handeln nicht nur wissen, was man tut, sondern man muss sich vor allem über die Konsequenzen des eigenen Handelns bis ins Letzte bewusst sein. Und das vor allem aus dem Gesichtspunkt heraus, dass es hier um Anlegergelder geht, die man ja eigentlich nur „treuhänderisch zur Verfügung gestellt bekommt“.
Erste Genossen haben uns nun mitgeteilt, dass sie über Einschaltung der Stuttgarter Justizbehörden nun sowohl gegen die neuen Vorstände als auch gegen den Aufsichtsrat vorgehen wollen. Nun gut, ob das außer weiterer Unruhe der GENOeG etwas bringen wird, das lassen wir einmal dahingestellt. Wie heißt es so schön: „In der Ruhe liegt die Kraft“. Vielleicht sollte man diesen Rat auch den jetzigen Vorständen der Genossenschaft geben. Gleiches gilt natürlich auch für die Personen im Aufsichtsrat.
Das Unternehmen GENOeG ist so mit eng Gesellschaften verwoben, in denen Jens Meier das Sagen hat, dass man sich hier an den Tisch setzen muss, um eine Regelung im Sinne der Genossen zu finden. Schließlich gehört denen die GENOeG und nicht irgendwelchen Vorständen oder Aufsichtsräten. Ob den Damen und Herren das so bewusst ist, da sind wir uns im Moment nicht so ganz sicher. Mal schauen, was so die nächsten Tage in Ludwigsburg noch alles passiert.
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