Diese ist leider bereits aus dem Jahre 2011. Warum man noch keine aktuelleren Bilanzen vorgelegt hat, vor allem weil man doch auch mit Geldern von Kommanditisten arbeitet, das weiss nur die Geschäftsführung des Unternehmens. Wer so lange damit wartet seinen Kunden zu sagen “ so steht es um mich, und das ist unsere aktuelle Bilanz“, der darf sich nicht wundern, wenn dann irgendwann Spekulationen rund um das Unternehmen aufkommen. Das sollte man im Unternehmen Genohaus GmbH & Co KG doch eigentlich wissen. In der Bilanz, der letzten aktuellen aus dem Jahre 2011 heißt es: Der Jahresabschluss der Genohaus GmbH & Co. KG wurde auf der Grundlage der Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuchs aufgestellt. Die Insolvenzantragspflicht wird regelmäßig geprüft. Nach Auffassung der Geschäftsführung liegt keine Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit vor, das Kommanditdarlehen mit 389.988,06 EUR tritt im Rang zurück. In den Beteiligungen sind ausreichend stille Reserven gebunden. Bei der erstmaligen Aufstellung des Jahresabschlusses nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) wurden die Vorjahresvergleichszahlen auf Grund des Wahlrechts des Art. 67 Abs. 8 Satz 2 EGHGB nicht angepasst. Angaben, die wahlweise in der Bilanz, in der Gewinn- und Verlustrechnung oder im Anhang gemacht werden können, sind insgesamt im Anhang aufgeführt. Nach den in § 267 HGB angegebenen Größenklassen ist die Gesellschaft eine kleine Kommanditgesellschaft im Sinne des § 264a HGB. Zitat Ende
Die spannende Frage ist doch jetzt, wie hat sich das Unternehmen denn entwickelt?
Natürlich finden wir auch hier wieder Jens Meier als eine der handelnden Personen.
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