Nun, wenn man die Veröffentlichungen im Internet dazu liest, dann heißt der gute Rat“ Finger weg“.
Vor allem wenn man die „jetzt wohl mit enem anderen Fonds gescheiterten Initiatoren“ sieht.Alles „rankt“ sich hier wieder einmal um Mister Shahin.Ich kenne Herrn Shahin persönlich, wo der eine „soziale Einstellung“ hat, das wüsste ich einmal gerne- denn die sollte ja zu einem „sozialen Investment“ gehören. Wenn er das auf seine Person bezieht und auf sein direktes Umfeld, dann ist das sicherlich richtig. Das Konzept des Fonds überzeugt aber nicht wirklich. Es gibt bessere Fondskonzepte.
Links aus dem Netz
http://www.graumarktinfo.de/gm/aktuell/warnung/:GenoHausFonds-I–Glauben-an-das-Gute-verloren/500655.html
http://www.test.de/themen/geldanlage-banken/meldung/Geno-Haus-FondsI-Social-Investment-Nichts-fuer-Kleinanleger-1692979-2692979/
http://sgk-ev.de/content/view/183/113/
http://www.kanzlei-ebp.de/Faelle/Faelle/CisDeutschlandGmbH.aspx
Ich möchte versuchen ohne Wertung eine Frage stellen.
Würden Sie in nachstehenden Orten sich eine Immobilie kaufen?
Olixdorf, Erwitte, Firedrichsholm, Wackerow, Worpswede, Odernheim, Garstedt, Tholey-Linsch, Weihmichl, Simmerath.
Kennen Sie diese Orte?
Sind das Orte mit hohen Wertsteigerungen bei Immobilien?
In diesen Orten hält der Genohausfonds I Immobilien.
Wer im Genohausfonds 2 investiert, kauft sich Immobilien in vergleichbaren „Spitzenlagen“.
Veröffentlichung Genohausfonds I v. 22.12.2011