Dieser Verdacht ergibt sich aus immer mehr Zuschriften, die wir in die Redaktion bekommen. Würde man diese Berichte und Kommentare bewerten, dann würde man genau zu dem Ergebnis kommen, was wir in der Überschrift noch als Frage gestellt haben. Auch wenn es sich um eine Genossenschaft handelt, muss solch eine Kapitalanlage kein sicheres und seriöses Geschäft sein. Wir haben seit Jahren bei Herrn Maier arge bedenken, dass sein System überhaupt funktionieren kann. Wir wissen aber auch, aus welchem Umfeld das Konzept der GENOTEC gekommen ist. Hier kann man eindeutig auf Daniel Shahin zeigen. Jenen Daniel Shahin den wir noch aus der verlustreichen Anlageform des CIS Hebelplanes kennen und aus dem Vertriebsunternehmen Carpediem. Nun also die GENOTEC eG, die aus unserer Sicht den wahren Genossenschaftsgedanken nur als „Verkaufsmantel“ genutzt hat, dem Gedanken der Genossenschaft aber eher als Kapitalanlage gelebt hat. Aus meiner Sicht sollte man dem Trauerspiel „ein Ende machen“ damit man endlich Gewissheit hat, „was da in der Genossenschaft eigentlich Fakt ist von der finanziellen Seite“. Aller BlaBla von Sammelklage taugt nichts und verzögert das Siechtum eines Unternehmen nur noch. Die müssen endlich die „Hose herunterlassen“ .
Haben Sie eine berechtigte Forderung an das Unternehmen die real FÄLLIG ist, dann gibt es ein ganz einfaches Mittel, damit Sie an Ihr Geld kommen bzw. die Herren (ihre Schuldner) dazu zwingen, offenzulegen, was wirklich los ist. Gehen Sie zu einem Rechtsanwalt, der sich im Insolvenz- und Kapitalanlagerecht auskennt und lassen Sie einen Insolvenzantrag gegen das Unternehmen stellen. So einfach ist das. Mahnbescheide, Anrufe usw. da warten die Herren doch nur drauf und sitzen das aus. Sie müssen nicht nur die Zähnen „fletschen“ – Sie müssen zubeißen, wohlgemerkt geht nur, wenn ihre Forderung auch wirklich fällig ist.
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