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Genotec eG mit Liquiditätsproblemen?

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Schaut man sich die Bilanz im Unternehmensregister an, dann kann man diese Einschätzung bekommen. BilanzGenotec .Zusätzlich liegt unserer Redaktion ein Schreiben vom 17 April 2013 vor, in dem man ein wirklich ungluabliches Konstrukt aufbaut, wann der Kunde dann nun mal endlichs ein ihm seit langem zu stehendes Geld bekommt. Unser Informant will nun strafrechtlich gegen die Genossenschaft vorgehen, parallel den Genossenschaftsverband informieren, warnt alle unsere user aber sich mit der genotec einzulassen. Aus seiner Erfahrung kann er diese Genossenschaft nicht empfehlen.Wir, in der Redaktion, hatten zu dem nie eine positive Einschätzung, da sich die Genossenschaft  im Umfeld von Carpediem befand. Einem sehr umstrittenen Unternehmen.

42 Kommentare

  • Guten Tag
    Ich hatte mich mit 10000€ als Mitglied einschreiben lassen. Habe aber wegen der mir unlogischen Verfahrensweise der Geno selbst ein Haus gekauft ohne die. Habe Mitte 2017 gekündigt und gehe davon aus, dass ich dank der Insolvenz nichts mehr vom eingezahlten zurück bekommen werde. Heute habe ich einen Brief von einer inkassofirma erhalten die wiederum Geld wollen wenn ich diesemit dem fall beauftragen würde. Ich bin ratlos.

  • Hallo zusammen,
    auch ich bin Geschädigter der Fa. Genotec.
    Durch diese Fa. habe ich mein Haus, in dem ich mit meiner Familie über 10 gewohnt habe, verloren.
    Ich würde mich freuen wenn ebenfalls Geschädigte mit mir Kontakt aufnehmen würden.

    Tel: 0162 / 9253548

    Mesut Goekce

    • Hallo, auch ich bin Geschädigte der fa. GENO.
      Ich würde mich sehr freuen wenn Sie mich kontaktieren würden, da ich erfahren möchte was sie unternommenen haben.
      Lg Farooq

  • Hallo zusammen,
    ich bekomme gerade zwei fast identische Schreiben, dass ich 2177,29 Euro bezahlen soll. Sie nennen es Forderung aus ungedeckter Verlustzuweisung. Meine Familie und ich haben unseren letzten Groschen in diese Sache gesteckt. Die aufgelistete Berechnung in den beiden Schreiben verstehen wir überhaupt nicht. Wir haben große Angst, die Altersvorsorge meiner Mama und unser Erspartes zu verlieren. Wir sind auf jeden Fall bei einer Sammelklage dabei. Meine E-Mail andrea.donat@gba.karlsruhe.de

  • Das Porblem haben wir auch und wir wissen ger nicht weiter.Wir haben auch Brief bekommen mit Erläuterungen von Verlusten. Der Schock sitzt tief wer weiss was mann tun kann? Anwalt? Hier ist Rat teue , wie und in welher Reihenfolge weiss man nicht.

  • Hallo, wir sind auch Geschädigte von diesem Verein. Wir haben 20000 € eingezahlt und aufgrund einer schlechten Beratung 2011 gekündigt. Die Auszahlung sollte im Januar 2013 erfolgen abzüglich der Provision in Höhe von 3500 € die sich der Berater eingesteckt hat. Durch die ganzen verschobenen Versammlungen und anderer dubioser Vorfälle dort hat sich der Spass jetzt fast 3 Jahre hingezogen.
    Heute haben wir ein Schreiben bekommen worin uns eine Auszahlung von 14800 € angeboten wurden und die auch noch in einer Rate von 6400 € und dann alle drei Monate bis Januar 2017 eine Rate in ca.1200 € inkl. 4,1%. Verzinsung. Also von den 16500 € werden aufgrund des Verlust den die Geno EG angeblich gemacht hat nochmal 1700 € eingesackt.
    Ich werde das vom Anwalt mal prüfen lassen ob sowas mit rechten Dingen zugeht und ich glaube man sollte mal ne Anzeige beim zuständigen Finanzamt machen. Ich glaube das da Leute sitzen die sich einfach nur die Taschen voll machen und von dem Geld der Geschädigten gut Leben.

    Trotzdem sind wir über Kontakte zu anderen Geschädigten die vielleicht schon was angefangen oder erreicht haben dankbar. Wir würden uns wahrscheinlich auch einer Sammelklage anschließen.

  • Hallo,
    Sind ebenfalls mit 40000€ Im Jahr 2011 bei der Geno eingestiegen,
    Und haben dann aber lange nichts von unserem „Berater“ gehört.
    Nach mehrmaligem nachfragen in Ludwigsburg bekam ich einen Gesprächstermin mit der Gebietsleitung, worin mir klargemacht wurde, das der Grund in die Geno einzutreten gar nicht darstellbar ist. Aufgrund eines konkreten Bauvorhabens, das im Internet beworben wurde, bin ich auf die Geno aufmerksam geworden. Die einzige Möglichkeit der Immobiliennutzung war aber der Weg der Mitgliedschaft. Erst Mitte 2012 wurde mir mitgeteilt, das die Geno gar nicht selbst Immobilien anbietet, sondern wir welche zum Erwerb melden müssen, die dann erst geprüft werden. Aufgrund dieser neuen Informationen zur Abwicklung haben wir die Kündigung eingereicht und warten seit dem. Vermutlich auch auf 24% Verlust. Schließe mich gern einer Sammelklage an.
    Telefon: 01704742910

  • Werner Schilchers Kommentar meiner Meinung ist unangemessen. Wir wissen mittlerweile, wie lange nach der Kündigung man auf das Geld warten muss, und noch mir hohen Verlusten auch noch. Der Unmut wächst von Tag zu Tag. Mag einer der das Geld nicht verliert nicht verstehen. Jeder, der gekündigt hat, hat auch natürlich Gründe für eine Kündigung gehabt,es ist nun mal so.

  • Wenn ich die ganzen Kommentare hier lese, kommen mir die Tränen.
    Die meisten hier schreiben von falscher Beratung und Abzocke. Ich kann diese Behauptungen nicht verstehen. Die Abschlußgebühr steht klar auf der Beitrittserklärung, die jeder unterschreiben muß. Auch die anderen Punkte stehen klar auf der Beitrittserklärung. Jede Genossenschaft hat eine Satzung, in der die wichtigsten Dinge geregelt sind. Zudem gibt es auch einen Gesetzgeber, der manche Spielregeln vorgibt, z. B. Kündigungsfristen. Ich frage mich weiterhin, warum sich jemand für einen Genossenschaftsbeitritt entscheidet, um dann zu kündigen. Die Behauptung, alle Mitglieder verlieren Geld, stimmt schon mal gar nicht. Es verlieren die, die Kündigen, also den Sinn der Genossenschaft und dem zugrundeliegenden Vorhaben nicht mehr nutzen wollen. Ihr solltet mit der ganzen hier verbreiteten Polemik aufhören, vor allem mit den Unwahrheiten, die hier verbreitet werden. Und noch ein guter Rat zum Schluß – Eure geliebten Juristen werden nicht helfen, denn die Mitglieder der Genossenschaft haben entschieden und abgestimmt. Eine Klage würde nur dann Sinn machen, wenn der Vorstand Beschlüsse der Mitglieder nachweislich nicht vollziehen würde.

    • Wie so oft bei Opfern von Anlageformen, bei denen vorallem die Initiatoren und der Außendienst verdient, sind es einfache Leute, die nicht die Zeit haben, jedes Vertragswerk durch einen Juristen prüfen zu lassen. sie verlassen sich auf die Aussage des Vertreters, dass die Sache sicher ist und man nicht mit Verlusten rechnen muss. Natürlich steht im Kleingedrucken was Anderes. Die Wenigen abgebrühten, die sich Alles durchlesen und fristgemäß kündigen fallen auf so was nicht rein. Die Einwände von Herr Schilcher sins heuchlerisch und zynisch und er kann sich dessen gewiss sein, dass auch ihm seine vermeintliche Cleverniss noch auf die Füße fallen wird. Fakt ist doch, wenn eine Firma Minus macht, hat die Leitung der Firma Mist gebaut und müsste dafür gerade stehen. Bei GENO beschließen die Mitglieder in der jährlichen Versammlung, dass dieser unfähige Vorstand entlastet wird und dass die Mitglieder selbst für deren Unfähigkeit aufkommt und sie auch noch weiter bezahlt. Warum wird das nicht einmal geändert. Warum wird der Vorstand nicht 1:1 für seinen Mißwirtschaft haftbar gemacht – kein Geld erwirtschaft keine Bezahlung – Rückforderung erhaltener Bezahlung, usw.. Prüfung von Insolvenzverschleppung etcc. GENO Mitglieder ihr dürft den alten Vorstand doch nicht aus der Verantwortung entlasten. Ihr dürft doch nicht zustimmen, dass Verluste weiter von Allen unschuldigen Mitgliedern getragen werden müssen. Macht dem ein Ende, sonst hat der Firmenschreiberling am Ende Recht. Ihr habt es so beschlossen, also beschwert euch nicht drüber.

  • Hallo zusammen,
    leider bin ich auch betroffen, allerdings wurde meine Kündigung erst zum 31.12.2014 wirksam. Man hat mir schon Anfang des Jahres gesagt, dass sie noch am Abschluss von 2012 arbeiten. Mein aktueller Stand ist, dass im 2. Quartal 2015 der Jahresabschluss für 2013 vorgesehen ist und wie mir scheint, werde ich wohl noch eine sehr lange Zeit auf mein Geld warten müssen.

    Und wenn ich bedenke, dass es 2012 einen Verlust von 18,5% gab und 2013 einen von 24%. Wenn ich das so lese hab ich einen riesen Klops im Hals. Denn ich denke bei mir wird es dann noch weniger werden.

    Haben sich denn mittlerweile einige zusammengeschlossen und schon geklagt?

  • Hallo,
    ich bin auch leider betroffen.
    Ich habe mein Vertrag im 2012 gekündigt und bin dann am 31.12.2013 aus der Genossenschaft ausgeschieden.
    Mein Auseinandersetzungsguthaben wird hoffentlich nach 22. Juni 2015 ausbezahlt.
    Zuerst muss ich aber irgendwelche Modalitäten unterschreiben….???
    Sehr wütend bin ich auf die Beraterin Frau **Angelika Meifert** aus der Geschäftsstelle Neumünster!!! Die Dame hat mich absichtlich und absolut falsch beraten. Das ist ein Betrug!!!
    Also wenn es eine Sammelklage gibt ich bin dabei!

  • Ich wäre auch dabei, 24 % Verlust…
    Zur „Beratung damals wurde erwähnt, dass die Genossenschaft mit diesem System gar keinen Verlust machen könnte.
    Zuzüglich zum Verlust kommt ja noch die horrente Abschlussgebühr on top.

  • Auch ich habe 40.000 EUR investiert und zum 31.12.2013 gekündigt. Ständig wurde ich hingehalten. Erst war es die Umstellung auf eine andere Software, dann angebliche Verzögerungungen der Wirtschaftsprüfer. Heute erhielt ich ein Schreiben, dass ich höchstens 76% der eingezahlten Summe zurück bekäme.
    Einer Sammelklage würde ich mich auch anschließen.

  • Hallo liebe Mitleidenden! Es scheint, als hätte es uns ganz schön mies erwischt. Mir geht es ganz genau so. Ende 2012 gekündigt, also wirksam zum 31.12.2013 und telefonisch mitgeteilt bekommen, dass Auszahlung Mitte 2014 stattfindet. Die selben Vertröstungen dass sich alles so verzögert… Und heute das Schreiben bekommen, was ich hätte schon längst erhalten können. Bis zu 24% (!!!) Verlust. Und Einladung zu so einer Berieselungs-Veranstaltung nach Ludwigsburg. Ha Ha Ha. Wir schauen nun, wie wir rechtliche Schritte einleiten können (viel zu spät, so´n Ärger). Wir würden uns gern bei einer Klage mit einklinken!
    Übrigens an alle (z.B. A. Kranz), die sich immer noch Hoffnungen auf ein „Geno-Eigenheim“ machen – Schminkt´s euch ab!! Wir wollten 2012 mit Geno bauen, nachdem wir 2009 die höchst mögliche Summe eingezahlt hatten – boah war das ein Disaster…[…] Da haben wir ganz schnell den Weg zur Bank eingeschlagen.

  • Die Rechtscutzversicherungen bezehlen leider nicht die Erfahrung haben wir letzetes Jahr auch gemacht. Als selbestzahler beim Anwalt erstens wird teuer, zweitens die Erfolgesgarantie gibts dann auch nicht. Wir haben zum 2013 Gekündigt auf unser Geld warten wir immer noch was bei rauskommt wissen wir nicht. Hat jemand auch zum selben Zeitpunkt gekündigt und wie schaut es bei Ihnen aus?

  • Gibt es eine Rechtschutzversicherung bei jemandem die in dem Fall bezahlt,
    also Advocard und Arag bezahlen leider nicht, da das Risico anscheinend zu hoch ist.

  • Hallo an alle, bis gestern war ich noch voller Hoffnung, das unser Traum vom Haus wahr wird. Nun erhielt ich gestern jedoch Post von der Geno.AG und ich war schockiert. 2012 ließen wir uns beraten, jedoch völlig falsch, wie wir jetzt leider feststellen mussten. Wir sind Einmalzahler mit einem Eigenkapital von 21.000 € und uns wurde gesagt, das wir damit einen Anspruch von bis 240.000 € hätten und wir nach 3 1/2 Jahren Wartezeit in unser Traumhaus einziehen könnten. Nun, wie oben schon geschrieben erhielten wir Post. In dem Schreiben wurde uns mitgeteilt, das wir erst nach zum 01.09.2016 die Bausumme beantragen können. Also 4 Jahre!! Und jetzt das unfassbare: Es steht im Schreiben, das unser Antrag, wenn wir ihn dann stellen, erst geprüft wird und entschieden wird, welches Mitglied den Zuschlag erhält seinen Traum der Immobilie zu verwirklichen. Sollte ich nicht den Zuschlag erhalten, müßte ich weitere 12 Monate warten. Ich bin fassunglos und weiß nicht weiter.

  • Wir haben gerade auch Ärger mit der Genotec. Haben meiner Frau ihren Vertrag 2011 gekündigt und sind bis letztes Jahr immer wieder vertröstet wurden mit den Fadenscheinigsten Ausreden, erst war der Vorstand zurückgetreten ,dann war unsere Adresse nicht richtig mehr usw. . Jetzt hat man im Februar einen Abschlag gezahlt und nach einen Telefonat erfuhren wir das die Summe ab Juni in Raten ausgezahlt werden soll, was wir sehr bezweifeln!!Wir finden das eine riesen Sauerei denn man bezahlt Jahre lang da ein,bekommt nicht einmal Zinsen und bei Kündigung wird noch 18,4 % gestrichen und dann bekommt man das Geld noch nicht einmal auf einmal. Wir werden das jetzt alles mit einen Rechtsanwalt besprechen und dann klagen. Also wenn es eine Sammelklage gibt wir sind dabei!!!
    MfG
    Axel und Jutta

  • Hallo
    Auch ich bin leider betroffen.
    Ich habe mein Vertrag 2012 gekündigt und bin dann am 31.12.2013 aus der Genossenschaft ausgeschieden.
    Nun warte ich vergebens auf mein Auseinandersetzungsguthaben.
    Laut Aussage der geno.ag sollte die Mitgliederversammlung nach dem 1. Quartal 2015 stattfinden. Ich bezweifle aber das diese da stattfindet !
    Da zahlt man eine lange Zeit sein Geld ein, und dann sowas.
    Ich hoffe sehr das man mir/uns helfen kann/wird.

    MfG
    Jörg

  • Sehr geehrte Damen und Herren,
    ich habe die oben aufgeführten Kommentare sehr genau gelesen und kann leider die meisten Fakten bestätigen. Wir sind gerade dabei eine Gemeinschaft für Geschädigte der GENO Unternehmensgruppe zu organisieren.
    Wenn auch Sie sich unserer Gemeinschaft anschließen möchten, richten Sie bitte Ihre Anfrage an genoopfer@gmail.com wir werden uns so schnell als Möglich mit Ihnen persönlich in Verbindung setzen und die weitere Vorgehensweise besprechen.
    Im Gegensatz zur GENO Unternehmensgruppe haben wir den Genossenschaftlichen Gedanken und das Genossenschaftliche Prinzip verstanden.
    Gemeinsam sind wir Stark und können etwas erreichen und bewegen.

    Mit freundlichen Grüßen

    IHRE Geno Opferhilfe
    genoopfer@gmail.com

    • Hallo liebe Opferhilfe,
      gibt es diese Opfehilfe noch. Ich bin auch ein Opfer der Geno tec geworden und habe hier mein Vermögen verloren.

      Über eine schnelle Antwort wäre ich Ihnen dankbar.

  • Seit dem 31.12.2013 hält die Genotec ein zur Auszahlung fälliges Guthaben zurück.
    Begründung: Der Beschluss zur Auszahlung muss auf der nächsten Mitgliederver-
    sammlung gefällt werden. Laut Satzung muss diese spätestens sechs Monate nach Ablauf des Kalenderjahres erfolgen. Nun warten wir auf diese Mitgliederversammlung schon seit dem 11.07.2012, da war nämlich die Letzte. Ich habe mit rechtlichen
    Schritten gedroht und eine Zahlungsfrist gesetzt. Im Antwortschreiben die übliche Masche, die Mitgliederversammlung wird auf das 2.Quartal 2015 Verschoben.
    Vielleicht sollte bei den Herren mal Russland – Inkasso anklopfen o. draufklopfen.

  • Ein Frohes Neues an alle,

    also bei mir schaut es auch nicht gerade so toll aus mit der Genotec eG. gekündigt habe ich 2012. Wirksam wurde die Kündigung dann erst ende 2013, somit müsste die Mitgliederversammlung laut Satzung bis zum 31.05.2014 stattgefunden haben und das eingezahlte Geld hätte ausgezahlt werden sollen. Da ich bis heute noch keinen Cent gesehen habe und mein Anwalt bis jetzt auch noch nichts erreichen konnte, werden wir jetzt wohl Klage erheben. (Wird momentan noch von meiner Rechtschutzversicherung geprüft) aber wenn ich das hier so alles lese, glaube ich nicht, das ich irgendeinen Cent je wieder sehen werde. Laut Genotec soll die Mitgliederversammlung für 2013 im 2 Quartal 2015 stattfinden.

    Isack007@yahoo.de

  • Hallo Ihr,

    bin auch ein gebeuteltes kind der geno meine kündigung wurde auch erst 1,9 jahre später akzeptiert und jetzt lese ich das es nicht nur mir so geht, tolle aussichten, da bin ich ja mal gespannt wieviel verlust die in 13 gemacht haben vieleicht muss ich ja noch nachzahlen…….. . sollte jemand eine sammelklage anstreben ich bin dabei . denn solchen geschäften sollte der hahn zugedreht werden sowas nennt man legalen betrug .

  • Aber hallo, das sind ja tolle Aussichten! Mir wurde Auszahlung des Auseinadersetzungsguthaben in der ersten Jahreshälfte 2014 zugesagt, dann nach Vorlage des Jahresabschluss 2013. Mußte den Betrag vorfinanzieren und werde die Kosten an Geno weiterreichen. Ich gebe alles an meinen Anwalt weiter. Das lasse ich mir nicht gefallen! Christina, mal sehen was wir zustande bekommen

  • Hallo ihr Lieben ich habe gerade genau das selbe Problem mit den 18,4%. Möchte dagegen klagen!!!!

    Bitte nehmt Kontakt mit mir auf freue mich jemanden kennen zulernen dem es genauso ergeht.

    Vor können wir was tun!!!

    Ich bin so wütend

  • Ich habe ebenfalls schlechte Erfahrung mit Geno gemacht.
    Ich habe zunächst versucht meinen Vertrag zu verkaufen, leider erfolglos.
    Habe daraufhin meinen Vertrag Anfang 2011 gekündigt. Aufgrund der langen Kündungsfristen wurde die Kündigung erst Ende 2012 wirksam.
    Die Mitgliederversammlung im September (?) 2013 war dann widererwarten die Mitgliederversamlung zur Beschlussfassung des jahresabschlusses 2011, die eigenlich spätestens bis zum Juni 2012 hätte stattfinden müssen.
    Ich wurde daraufhin vertröstet dass die Mitgliederversammlung für 2012 zeitnah erfolgen wird – diese hat nun am 01.10.2014 stattgefunden. Heute kam nun die Mitteilung dass Geno einen Verlust von 18,4% für 2012 ausweist der von den Auseinandersetzungsguthaben abgezogen wird. Ich bekomme also 3 Jahre und 9 Monate nach meiner Kündungung nur 81,6% meines eingezahlten Guthabens ausgezahlt und die bei Vertragsabschluss zu entrichtende Bearbreitungsgebühr ist ebenfalls weg – auch wenn ich damit gerechnet habe.
    Die Mitgliederversammlung für 2013 ist ebenfalls schon weit überfällig …

    • Ich habe genau das selbe Problem, ich überlege mir nur gerade ob es sich lohnt einen Anwalt einzuschalten, denn ich will mein ganzes Geld zurück.
      18,4% ist nicht gerade wenig.

  • Meine Option: Habe dubiose Unterlagen von Genotec aufbewahrt. Hatte
    finanziellen Verlust durch Genotec, wurde auch falsch beraten.
    Wer hat auch schlechte Erfahrungen mit Genotec?. Möchte Sammelbe-
    schwerde mit Unterlagen bei Staatsanwaltschaft Ludwigsburg vorlegen.
    Genotec hat meiner Ansicht nach einen betrügerischen Aufbau.
    Man sollte dieses Unternehmen durchleuchten.
    Bitte dringend unter oben angegebener E-Mail Adresse Verbindung
    aufnehmen.

      • Meine Lebenspartnerin hat am Samstag, 25.10.14, auch die Benachrichtigung erhalten. Gekündigt wurde am 31.12.2011. Dies wurde nach langem Theater anerkannt. Dann kam die Wartezeit, danach eine Verschiebung nach der Anderen zur Jahreshauptversammlung und nun 18,4% Verlust. Wir denken, eine Sammelklage wäre einen Versuch wert. Je mehr Geschädigte sich beteiligen, um so besser. Telefonische Kontaktaufnahme unter Tel.: 05053-903233 oder 0170-2008673

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