Vor der libyschen Küste sind gestern mehr als 4.500 Flüchtlinge aus dem Mittelmeer geborgen worden. Die Menschen seien von zivilen Schiffen sowie Polizei- und Militärschiffen aus 20 Booten gerettet worden, teilte die italienische Küstenwache mit. Die geborgenen Menschen stammten nach Angaben von beteiligten Rettern unter anderem aus Eritrea, Libyen, Nigeria, Somalia und Syrien. Eine Frau sei tot aufgefunden worden.
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