Fünfzehn Flüchtlinge aus Eritrea sind im belgischen Seebrügge nur knapp dem Tod durch Ersticken entgangen. Die Migranten setzten selbst einen Notruf per Handy ab, wie die Nachrichtenagentur Belga unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft berichtete. Die Polizei befreite 13 Männer und zwei Frauen, denen allmählich der Sauerstoff ausging.
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