Allgemeines

Gerettet

jacky73490 (CC0), Pixabay
Teilen

Ein Lawinenabgang in Lech/Zürs am Arlberg ist glimpflicher ausgegangen als zunächst befürchtet. Anfangs war nach zehn Personen gesucht worden. Kurz vor 1 Uhr Früh teilte die Polizei mit, dass es zwar vier Verletzte Personen gegeben hat, eine davon schwer, dass aber die übrigen sechs Personen nicht von der Lawine erfasst wurden.

Dennoch werde heute „zur endgültigen Abklärung, eine Sicherheitssuche durchgeführt“. Gestern war kurz vor 15 Uhr eine Meldung über einen Lawinenabgang in Zürs, im Bereich des Trittkopfes, eingegangen. Auch die darunterliegende Piste wurde auf einer Länge von 500 bis 600 Metern verlegt.

Auf dem Mobiltelefon-Video eines in der Ferne stehenden Zeugen waren zehn Wintersportler im Bereich der Lawinenbahn zu sehen. Das hatte die Sorge über zehn Verschüttete geweckt und einen Großeinsatz mit zeitweise bis zu 200 Rettern ausgelöst. Im Zuge des groß angelegten Rettungseinsatzes konnte ein teilverschütteter Mann aus der Lawine gerettet werden. Er wurde mit schweren Verletzungen ins LKH Innsbruck geflogen. Im Verlauf des Abends meldeten sich die Personen, die auf dem Video zu sehen sind. Sie fuhren teils selbstständig ins Tal ab und meldete

Kommentar hinterlassen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Ähnliche Beiträge
Allgemeines

Deutschland braucht einen Ruck: Gemeinsam aus der Komfortzone in die Zukunft

Deutschland – ein Land, das einst für seine Innovationskraft, seinen Fleiß und...

Allgemeines

Mega-Millions-Weihnachtswunder: $1 Milliarde unterm Baum – na ja, fast

Die Weihnachtszeit bringt bekanntlich magische Momente – und dieses Jahr hat der...

Allgemeines

Trump on Christmas

Er ist zurück, unser Lieblings-Showman der Weltpolitik, Donald Trump. Und diesmal will...