Natürlich hatten wir das auf dem Schirm, aber damals, just zu dem Zeitpunkt als man damit anfing, das Geld von Anlegern einsammeln, gab es wohl eine BaFin-Überprüfung zu den angebotenen Nachrangdarlehen, die dann im Sinne des Unternehmens ausgegangen ist, hier gab es wohl nach eingehender Überprüfung wohl keine Beanstandung.
Dazu haben wir den damaligen Schriftverkehr einsehen können und hatten auch einen Kontakt zum damaligen Rechtsanwalt des Unternehmens in diesem Vorgang.
Ergo gab es dann von unserer Seite auch keinen Anlass, aber auch keine nachvollziehbare Rechtfertigung, für einen kritischen Bericht.
Zudem, auch dies verwunderlich, haben wir zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Beschwerden von Kunden zu dem Thema Nachrangdarlehen in die Redaktion bekommen. Nur zum Thema Denkmalschutzimmobilien.
Das große Geld hat das Unternehmen aber, wie schon berichtet, eben nicht in Deutschland eingesammelt sondern in Asien. Da wird es möglicherweise dann 1.000ende von Geschädigten geben.
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