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Gerüchte um Berlusconi sorgen für Trubel an den Finanzmärkten

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Die ungeklärten Regierungsprobleme Italiens haben den Euro auf eine Berg- und Talfahrt geschickt.

Italien, das nach Griechenland der größte Schuldensünder in der EU ist, gerät erneut ins Visier der Finanzmärkte. Nachdem die Gemeinschaftswährung bis auf 1,3682 US-Dollar abgesackt war, erholte sie sich deutlich, als Gerüchte über einen Rücktritt von Premier Silvio Berlusconi aufkamen. Zuletzt notierte der Euro bei 1,3779 Dollar. Die Finanzmärkte sind sich alles andere als sicher, ob Italien die Schuldenlast witer finanziell tragen kann. Die Sorge wächst.

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