Psychologen der britischen University of Rochester haben in einer aktuellen Studie festgestellt, dass Männer und Frauen sich gar nicht so kategorisch voneinander unterscheiden wie gemeinhin angenommen. Vor allem in Hinblick auf psychologische Eigenschaften, so kritisieren die Forscher, werden Geschlechterunterschiede heutzutage zu oft überbetont. Die empirischen Fakten zeigen, dass es eine größere Überlappung bei den beiden Geschlechtern gibt, als gemeinhin angenommen.
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