Das Schuldendilemma in Europa und die politischen Turbulenzen in den USA sind nach Ansicht des Internationalen Währungsfonds (IWF) Gift für die Weltwirtschaft. Beide Krisen müssten mit Nachdruck bekämpft werden, damit das globale Wachstum nicht massiv abflaue, heißt es in der neuen Konjunkturprognose des IWF, die in der Nacht auf heute in Tokio vorgelegt wurde. Darüber hinaus bereite die Abkühlung in den Schwellenländern große Sorgen.
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