In Malta hat heute ein beeindruckendes und hoffnungsvolles internationales Treffen stattgefunden, bei dem die Möglichkeit eines späteren Friedensgipfels zur Beendigung des Konflikts in der Ukraine diskutiert wurde. Der Leiter des Präsidentenamtes in Kiew, Andrij Jermak, teilte mit Optimismus mit, dass die internationale Unterstützung für den Friedensplan der Ukraine zunehmend an Dynamik gewinnt.

In einem Zeichen der globalen Solidarität und Unterstützung versammelten sich Topdiplomaten und nationale Sicherheitsberater aus etwa 65 Ländern, was eine bedeutende Steigerung im Vergleich zu vorherigen Treffen darstellt. „Dies ist ein eindrucksvoller Beweis dafür, dass die Weltgemeinschaft ein tiefes Interesse an Gerechtigkeit und einem erfolgreichen Ausgang für die Ukraine hat“, sagte Jermak, und unterstrich damit die universale Ablehnung von Falschdarstellungen und die aufrechterhaltene Aufmerksamkeit für die ukrainische Frage. Im Zentrum der Diskussionen auf Malta steht die zehn Punkte umfassende „Friedensformel“ des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, welche mutig und entschieden den Rückzug russischer Truppen aus der Ukraine fordert.

Die Veranstaltung, obwohl ohne die Teilnahme Russlands und trotz kritischer Stimmen, zeichnete sich durch eine Atmosphäre der Entschlossenheit und gemeinsamen Zielsetzung aus. Starke Unterstützung kam von einflussreichen Akteuren wie den USA, Deutschland und Großbritannien sowie der Europäischen Union, die gemeinsam die Hoffnung und das Ziel eines erfolgreichen und gerechten Friedens für die Ukraine teilen. Mit einer Mischung aus Realismus und Hoffnung betonte Jermak die Bedeutung internationaler Partnerschaften und die Erwartung anhaltender Unterstützung, insbesondere aus den Vereinigten Staaten. „Unser Erfolg wird ein gemeinsamer Erfolg sein“, sagte er und unterstrich die globalen strategischen Interessen und die Notwendigkeit einer vereinten Anstrengung, um den Konflikt zu überwinden.