Gezählt haben wir über 40 solcher Gespräche, teilweise bis zu 1 Stunde, aber diese Gespräche führen wir natürlich gerne, denn wir wollen eben nicht nur die Bewertungen auf Trustpilot sehen. Unsere Quintessenz aus den Gesprächen ganz klar, es gab in etwa 20 unzufriedene Kunden, aber auch ganz klar Kunden, die mit allen Dingen einverstanden waren, bis auf die eine oder andere Kleinigkeit.
Natürlich läuft bei solchen Baumaßnahmen nicht immer alles ohne „kleine Mängel“ ab, aber nichts, wo man sich wirklich drüber aufregen muss. 8 Beschwerden gingen tatsächlich um die Installation der Anlage, fehlende Teile, verpasste Termine, Lieferschwierigkeiten beim Aufbau usw.
Die überwiegende Zahl der Beschwerden betraf die Art und Weise des Kundenbeschwerdemanagements und die Einschaltung des Factorings. Keiner der Personen, die sich bei uns zu diesem Thema beschwert hat, war bei dem Abschluss des Vertrages über die Folgen des Factorings informiert worden. Im Gegenteil, der Berater hatte das „verharmlost“. Was wirklich hinter dieser Factoringabtretung steht, das hat man dann erst später erfahren.
Hier sehen wir, wie bereits mehrfach ausgeführt, noch einen wesentlichen Verbesserungsbedarf auf Seiten der Energiekonzepte Deutschland GmbH. Warum erstellt man nicht ein komplettes Beiblatt, welches man dem Kunden, der eine Solaranlage kauft, dann übergibt und dann gegenzeichnen lässt. Das würde helfen, so manchen Kundenärger zu vermeiden.
Knapp die Hälfte unserer Gesprächspartner war aber zufrieden bis sehr zufrieden mit der Arbeit des Unternehmens, erfreuen sich ihrer Stromersparnis. So sollte es eigentlich sein, dann hätten wir keinerlei Grund mehr einen Artikel zum Unternehmen EKD Solar zu schreiben.
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