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Im Machtkampf mit der Opposition hat Venezuelas sozialistischer Präsident Nicolas Maduro einen weiteren Erfolg erzielt: Der Oberste Gerichtshof des Landes erteilte Bestrebungen zur Verkürzung der Amtszeit des Staatschef von sechs auf vier Jahre eine Absage.Jegliche Verfassungsänderung könne nicht „rückwirkend“ oder „unverzüglich“ in Kraft treten, erklärte das Gericht gestern. Ein solches Vorgehen würde den „Volkswillen“ missachten, hieß es zur Begründung. Das von der Opposition dominierte Parlament debattiert derzeit eine entsprechende Verkürzung des Mandats des Staatspräsidenten.

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