Eine schwangere Amerikanerin, die über Wochen gegen den Willen von Angehörigen künstlich am Leben gehalten wurde, ist gestern gestorben. Die Ärzte hatten die 33-jährige hirntote Marlise Munoz zuvor auf Anweisung eines Richters vom Beatmungsgerät abgekoppelt. Der Fall hatte in den USA eine heftige Debatte über Sterbehilfe ausgelöst.
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