Der Militäreinsatz in der südosttürkischen Stadt Idil ist nach knapp drei Wochen beendet worden. In dem Zeitraum seien 114 Kämpfer der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK getötet worden, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu gestern. Auch zahlreiche Sicherheitskräfte seien ums Leben gekommen. Genaue Angaben lagen zunächst nicht vor.
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