Einstellungen für die Zustimmung anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.

Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren.Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Europa

Getreide

Bru-nO (CC0), Pixabay
Teilen

Kiew plant trotz fehlender Sicherheitsgarantien, den Getreidekorridor weiterhin zu nutzen. Präsident Selenskyj betonte, dass der Schwarzmeer-Korridor genutzt werden sollte, selbst ohne Russland. Die Reedereien sollen bereit sein, ukrainische Häfen anzulaufen. Russland hat angekündigt, das bestehende Getreideabkommen nicht zu verlängern. Dies könnte zu einem Anstieg der Preise führen und insbesondere für ärmere Länder schwerwiegende Folgen haben.

Das Getreideabkommen wurde im Juli 2022 unterzeichnet und ermöglichte der Ukraine den Versand von 33 Millionen Tonnen Getreide. Dadurch wurden nicht nur viele ärmere Länder mit lebenswichtigen Nahrungsmitteln versorgt, sondern es flossen auch erhebliche Einnahmen in die ukrainische Kriegskasse. Trotz des russischen Ausstiegs will die Ukraine den Getreidekorridor weiterhin nutzen, auch ohne russische Sicherheitsgarantien.

Die Entscheidung Russlands, das Abkommen nicht zu verlängern, wurde international verurteilt. Es wird erwartet, dass die globalen Getreidepreise steigen werden. Viele Länder sind auf den Weizenexport aus der Ukraine angewiesen. Die Hoffnung liegt nun auf einer langfristigen Lösung, während die Preise bereits gestiegen sind.

Die EU und die USA haben Russland aufgefordert, die Entscheidung zu überdenken, da Entwicklungsländer unter höheren Lebensmittelpreisen und Nahrungsmittelknappheit leiden könnten. Die Türkei vermittelt in dem Konflikt und hofft auf eine Verlängerung des Abkommens. Es bestehen jedoch weiterhin Unsicherheiten bezüglich der Inspektion von Schiffen und der Versicherung der Frachten. Zudem ist der Export über den Landweg mit logistischen Herausforderungen verbunden, insbesondere in Bezug auf unterschiedliche Spurweiten von Schienen.

Kommentar hinterlassen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Ähnliche Beiträge
Europa

EU

Nach zähen Verhandlungen haben das Europäische Parlament und der Europäische Rat im...

Europa

Regelung

Die EU-Kommission plant einen neuen Gesetzesentwurf zur effizienteren Rückführung illegal eingereister Migranten....

Europa

Lieferdienste sollen bessere Arbeitsbedingugen schaffen

Die EU-Staaten haben den Weg für bessere Arbeitsbedingungen in der wachsenden Gig-Economy,...

Europa

Was für eine Erkenntnis

Ah, die EU und ihre beeindruckende Fähigkeit, Geld mit der Präzision eines...