Mit der Wahl eines neuen Parlamentspräsidenten hat der Irak gestern eine wichtige Hürde bei der Regierungsbildung genommen. Nach wochenlangem Tauziehen erhielt der Sunnit Salim al-Dschaburi 194 der 273 abgegebenen Stimmen. Das Parlament soll als nächsten Schritt einen neuen Staatspräsidenten wählen, der dann die stärkste Partei mit der Regierungsbildung beauftragt.
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