Das Massaker des GIs in Afghanistan heizt in den USA erneutdie Diskussion über die Folgen von traumatischen Erlebnissen in Kampfeinsätzen an.
Dass die Diskussion dringend nötig ist, zeigt ein Vorfall, der am Wochenende bekannt wurde. Nur wenige Tage nach der Tat in Afghanistan beging ein Irakveteran eine Bluttat in Kalifornien. Medienberichte zufolge erschoss er erst seine elfjährige Schwester und dann sich selbst. Nach aktuellen Studien leidet etwa ein Drittel aller Kriegsrückkehrer am sogenannten posttraumatischen Stresssyndrom.
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