Die brutale Gewalt in Syrien geht trotz internationaler Proteste und Beobachtungen unvermindert weiter.
Seit Beginn dieser Woche wurden insgesamt 110 Menschen getötet. Das Regime Assad lässt sich auch von einer Sondersitzung des Weltsicherheitsrates nicht weiter beeindrucken. Deshalb wollte der UN-Sicherheitsrat am Abend in New York erneut Anlauf nehmen, um das tägliche Blutvergießen in Syrien zu stoppen. Allerdings ging es nicht um die Abstimmung über einen Resolutionsentwurf, sondern um eine Anhörung des Generalsekretärs der Arabischen Liga, Nabil al-Arabi.
Ebenfalls ging es um die Möglichkeit, das Assad-Regime abzusetzen und auszuwechseln. Doch von dieser Option will Russland nichts wissen.
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