Der frühere Berater des russischen Präsidenten Wladimir Putin, Michail Lessin, ist nach übereinstimmenden US-Berichten gewaltsam ums Leben gekommen und nicht an einem Herzanfall gestorben. Die „Washington Post“ und andere Medien zitierten gestern aus einem Gutachten des obersten Gerichtsmediziners der US-Hauptstadt: Die Todesursache sei demnach Gewalteinwirkung gegen Lessins Kopf. Außerdem führe der Bericht Verletzungen an Nacken, Oberkörper, Armen und Beinen an.
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