Die beiden frisch gekürten Wirtschafts-Nobelpreisträger Christopher Sims und Thomas Sargent haben den Euro-Ländern zu einem Schulterschluss geraten.
Sims sagte, wenn der Euro überleben solle, müsse Europa die finanziellen Bürden teilen. Anderenfalls seien die Aussichten für die Gemeinschaftswährung trübe. Sein Mitpreisträger Sargent verglich die Situation mit der Gründerzeit der USA. Die unterschiedliche Wirtschaftsentwicklung sei durch den Zusammenschluss zu den Vereinigten Staaten beendet worden.
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