Die Rundfunkgebühr wird ab 2013 pro Haushalt und nicht mehr pro Gerät erhoben. Demnach sollen auch Firmen für jedes Dienstauto und jede Filiale eine Gebühr entrichten – unabhängig davon, ob ein Radio oder TV-Gerät vorhanden ist. Gebühren müssen künftig auch für internetfähige Computer und Handys gezahlt werden.
Das hat natürlich auf viele Unternehmen dramatische Auswirkungen. Ein Unternehmen mit 50 Filialen würde dann nach heutigem Stand das 50-fache der bisherigen Gebühren bezahlen. Erste Verbände wehren sich bereits gegen die vom Staat verordnete Abzocke. Das ist auch gut so.
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