Über eine Schwachstelle in einer älteren Version des TOR-Browserpakets, mit welchem Internetnutzer anonym surfen können, werden Nutzer des Anonymisierungsdienstes gezielt verfolgt. Obwohl die Schwachstelle grundsätzlich genutzt werden könnte, um den gesamten PC zu kapern, sammelt die darüber verteilte Malware nur Informationen zur Identität des Nutzers – und sendet diese an eine IP-Adresse, die dem US-Geheimdienst zugerechnet wird.
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