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Gibt es einen weiteren „Infinus Skandal“ den Skandal im Skandal?

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Es rumort gewaltig hinter den Kulissen. Insolvenzverwalter Bruno Kübler gerät derzeit wohl von vielen Seiten unter Druck. Sowohl die Medien scheinen sich für erklärungsbedürftige Vorgänge zu interessieren, als auch Rechtsanwälte. Nun erhielten wir, anonym, einen Hinweis „das die Verbindungen der Kanzlei Glöckler und des Insolvenzverwalters Kübler“ doch nicht so ohne sein könnten. Uns liegt der Insolvenzantrag der G&P Rechtsanwaltsgesellschaft in Kopie vor. Unglaublich, so unsere erste Reaktion, wenn man dann zu den beteiligten einmal recherchiert. Hier stellt genannte Rechtsanwaltsgesellschaft einen Insolvenzantrag beim Insolvenzgericht in Dresden gegen das Unternehmen Future Business KGaA. Nun mag mancher denken „nichts Ungewöhnliches“, aber Moment,dann kommts………als Insolvenzverwalter wird in dem Schreiben an das Insolvenzgericht Bruno. M. Kübler empfohlen. Jener Bruno M. Kübler der jetzt wiederum die Kanzlei G&P als Gemeinsamen Vertreter der Gläubiger empfiehlt………..Zu den Zeiten des kalten Krieges zwischen den USA und China nannte man das „Ping Pong Diplomatie“, heute nennt man das möglicherweise den Beginn eines Skandals im Skandal. Mittlerweile hat uns soeben ein Rechtsanwalt mitgeteilt, das er eine  „umfangreiche Beschwerde“ beim zuständigen Insolvenzgericht gegen das Vorgehen des Insolvenzverwalters eingereicht hat.

19 Kommentare

  • Akten an Ort und Stelle lassen können. Ich möchte nicht wissen was diese Reibungsverluste gekostet haben. Zumindest aber weiss ich wer mit diesem an gestifteten Chaos am meisten Geld verdient.

  • Leider wird das hier jetzt etwas zur Gläubigerselbsthilfe bzw. -bejammerseite. Insbesondere deshalb finde ich es insbesondere von staatliche Seite bedenklich wie die Kanzlei Kübler wohl nun auch mit Presse Sprecher Funktion bedacht wurde.
    Seit der im November 13 gross angekündigten PK hat sich HR. Haase nur ominös ggü dem MDR geäußert. Private Nachfragen werden aber auch nicht beantwortet – könnte ja jeder kommen…
    Ich will nun endlich was offizielles. Gibt es Anwälte die aus der Akteneinsicht mehr wissen? Oder werden immer noch die Schlüssel zu den Akten Schranken der im Razziarausch weggeschaften Büro Ausstattung gesucht?
    Wenn man eh die ganze Unternehmensführung wegsperrt hätte man m.E. wenigstens die

    • Wenn er sich als Hilfskraft der Staatsanwaltschaft sieht, und meint, er müsse dieser Argumentationshilfe leisten, dann wäre das der nächste Hammer.
      Btw: Was haben Pressekonferenzen und Güterbahnhöfe gemeinsam?
      Auf beiden soll was verladen und dann aufs richtige Gleis gebracht werden…

  • Hallo Gerold !

    Etwas nachweisen in dieser Sache ist etwas schwierig.
    Es ist reine Vertrauenssache.
    Alls Kleinanleger steht man eh auf verlorenem Posten.
    Schüß-und ein schöner Ostermontag.

  • Irgendwo hatte ich gelesen, dass die „Menschen“ im Gläubigerausschuss ggf. für die nicht „ordnungsgemäße“ Ausführung ihrer Aufgabe haftbar gemacht werden könnten !

    Wenn das alles stimmen sollte – also Immobilien usw. verscherbelt wurden (auch noch an Familienangehörige), also eben somit auch nicht das Möglichste für die Anleger herausgeholt wurde, wäre dann nicht der Gläubigerausschuss verpflichtet gewesen, dem Einhalt zu gebieten ?! Und wenn diese „Menschen“ im Gläubigerausschuss evtl. nicht so gearbeitet haben sollten, wie sie dies sollten, wer sorgt dann dafür, dass sie dann dafür auch wirklich gerade stehen müssen ?

    Eine große Frage: Was wäre denn dann wirklich als Masse für die Anleger vorhanden, wenn kein „Schlussverkauf“ stattgefunden hätte ?

    Wieder werden einem Zahlen „um die Ohren gehauen“ – diesmal von einer anderen Seite. Kann ich die wirklich prüfen ? Kann ich feststellen, ob mit dem Geld der Anleger wirklich so umgegangen wurde, wie man das erwarten sollte ?!

    Ich weiß nicht, woher die o. st. Angaben zum Umgang mit der Masse stammen, aber – wenn das wirklich stimmen sollte – dann verzweifel ich !

    Wem kann man dann überhaupt noch glauben und trauen ?!

  • ….Wir sollen wachsam sein, so J.Biehl aus der JVA Dresden.
    siehe o.a.
    in der Aussage von Hr. Möller.
    Wie und auf welchem Weg diese Aussage Ihren Weg zu uns in die Öffentlichkeit gefunden hat, vermag ich nicht zu sagen.
    Aber, womöglich gibt es somit die Möglichkeit zurück zu Hr. Biehl Kontakt aufzunehmen und Ihm das ein oder andere mitzuteilen…..

  • Mich würde nicht wundern wenn die ganzen Gläubiger nichts mehr von ihrem
    Vermögen sehen würden.Es waschen zu Viele Leute ihre Hände in dem verbliebenen
    Kapital.

  • RA Dr.Kübler hat nach seiner letzten Aussage beim FDI Dresden keine ge-
    schäftliche Verbindung zu RA Glöckner! Er hatte vergessen, daß er im Sept.2002 mit diesem RA Glöckner die gleiche Masche abzog mit gegenseitigen Einsätzen Verwalter und Vors. Gläubigerausschuß.
    Nachzulesen bei Insolvenz der Fa. SMP in Hof.
    Wir sollen wachsam sein, so J.Biehl aus der JVA Dresden.
    Natürlich gibt es eine Insolvenzmaffia, ganz in der Nähe.
    Der Vorwurf des Betruges ist im Gegensatz zu den Inhaftierten in diesem
    Fall mehr als berechtigt. Angesparte Altersvorsorge wird verteilt wie beim
    Ausverkauf der ehem. DDR. Wer bedient sich an den beschlagnahmten Privatvermögen der Infinus-Vorstände? Wird alles zum Buchwert verschleudert,bzw. zugeschoben? In seiner 1.Information erklärte Kübler
    das es seine Aufgabe ist so viel wie möglich für die Gläubiger Geld zu sichern. Er hat diesen Weg , siehe SMP, schon lange verlassen!
    Kein Deutscher hat den A.. eine Strafanzeige zu erwirken
    Tausende Gläubiger könnten ohne diese Massevernichtung befriedigt werden.Wo bleibt unser demokratischer Rechtsstaat?
    Es wird noch schlimmer, die Gläubiger sollten sich wehren.So wie in Griechenland,der Türkei,in Russland, geht wie 1989 auf die Straße, unsere
    Straßen sind gut –sagt B.Brecht

  • vielleicht wäre die ganze Geschichte ein hervorragender Stoff für einen erfolgreichen Thriller so etwa nach dem Vorbild des Romans“die Firma“von John Grisham. Aber leider ist alles Realität.
    Wenn es stimmt, dass nach 5 1/2 Monaten die Staatsanwaltschaft noch immer nicht veröffentlicht, was den Inhaftierten konkret vorzuwerfen ist.
    Wenn es stimmt, dass Beschuldigte seit 5 1/2 Monaten in Untersuchungshaft sitzen und noch nicht ein einzige Mal verhört wurden.
    Wenn es stimmt, dass der Insolvenzverwalter Dr. K. für seine 5 1/2 Monate Arbeit bereits mehr als 8 Mio € von der Masse abgeschöpft hat,
    wenn es stimmt, das der Insolvenzverwalter zumindest 2 Firmen, nämlich die Hans John GmbH und Brenneisen Capital für ein Butterbrot im vorläufigen Insolvenzverfahren frei gegeben hat,
    wenn es stimmt, dass das „Green Building“ Studentenwohnheim auf dem TH-Campus in Dresden verscherbelt wurde, weil ein Studentenwohnheim in dieser Qualität ja ein so großes Betreiberrisiko darstellt,
    wenn es stimmt, dass das Ping-Pong-Spiel zwischen Dr.K. und RA G entgegen der Aussage von Dr.K.; „es entstehen durch die Wahl eines Gläubigervertreters keine zusätzlichen Kosten“, weil diese ja zu Lasten der Masse gehen!!! RA G. dadurch bis zu 21 Mio € die Masse auszehren könnte.
    Wenn es stimmt, dass das BaFin bereit 2010 Unregelmäßigkeiten festgestellt , danach aber offensichtlich min. 2 weitere Tranchen genehmigt hat,

    Wenn das alles so stimmt, dann fallen mir -passend zur Karwoche- nur noch die letzten Worte ein, die Jesus am Kreuz gesagt haben soll:
    Mein Gott, mein Gott warum hast Du mich verlassen.

    Ich hoffe jetzt auf die Auferstehung und bin guter Hoffnung, dass jemand den A…. in der Hose hat und diesen offensichtlichen Filz auflöst und der Selbstbedienung der Plünderer und Leichenfledderer nicht nur Einhalt gebietet, sondern auch dafür Sorge trägt, dass ein ordentliches Insolvenzverfahren stattfindet und am Schluss für die wirklichen Opfer, nämlich die Anleger auch noch was übrig bleibt und zwar schnell.
    In diesem Sinne frohe Ostern

  • Es wird Zeit, dass sich die Presse intensiver damit beschäftigt. Dieses Vorgehen gehört ins Fernsehen. Nicht in das Regionale, sondern in ein seriöses Magazin. Nur wo, wie und wer kann das vernünftig rüber bringen?

  • Hallo Herr Meier

    Es ist in der Tat so das man an der Glaubwürdigkeit mancher RA fast schon zweifeln muß.Der Gläubiger hatt keine Kontrolle über alles was so nebenbei passiert.
    Er ist dem ganzen Wirrwar hillos ausgesetzt,und muß darüber hinaus noch um
    mehr Verlust bangen.

  • Ich hatte mich vor Weihnachten schon mal darüber ausgelassen mit wessen Geld Hr Kübler sein Kerosin kauft. Freut mich dass ich jetzt hier also tasächlich mit beteiligt bin. Endlich ein eigener Privatjet, irgendwie…
    Bitte bitte liebe diebewertung, liebe dnn und liebe Bild macht denen zu
    mindest ein bisschen Feuer unterm A…!

  • Hallo Herr Pflugi,
    Sie haben Recht. Ich kann keine Zahlen Daten und auch keine Fakten darlegen und kann auch nicht meinen Berater als unseriös oder maßlos, erklären oder bezeichen.
    Ganz im Gegenteil, mein Berater war stets korrekt und ist nach eigener Aussage von diesem, auch mit eigenem Geld, materielles Opfer als auch Opfer was Täuschung, Falschaussage und möglicherweise Betrug von Seiten der Emittenten betrifft.
    Meine o.a. Aussage war auch bildlich ironischer Natur. Ich wußte, das ab einem gewissen Datum das Hauen und Stechen um Geld …um Anlegergeld,
    losgehen wird.
    Das das aber solche Ausmaße hat, das hat mich schon überrascht und auch wütend gemacht.
    Und,
    das wir da noch nicht das Ende der Selbst-Bedienungs-Fahnenstange erreicht haben, dürfte wohl auch klar sein.
    Die Vorschußlorbeeren hin zu den „besseren Berufsgruppen“ die halte ich oftmals für nicht gerechtfertigt. Im Gegenteil die ein oder andere jüngste Handlung von diesen erinnert an „Selbstbedienungs-Mentälität“ ….die mein Berater nie gehabt hat.

  • Was tun die Insolvenzverwalter der Fubus / Prosavus eigentlich um Anlegergelder von allen möglichen Quellen zurückzuholen?
    Sind weitere Arrestpfändungen und Rückforderungen an Versicherer etc. beantragt und werden diese geprüft.
    Bisher sind lediglich die Liste der beschlagnahmten und arrestierten Vermögen der Beschuldigten von vor ca. 4 Monaten bekannt.

    Ist denn inzwischen überhaupt etwas zu Gunsten der Anleger geschehen. Konnten weitere Vermögenswerte gesichert werden?

    Wer kann dazu was sagen? Wo wird darüber berichtet?

    Was unternimmt denn die STa ggf. in Abstimmung mit den Insolvenzverwaltern?

    Hat DieBewertung dazu weitere Kenntnisse und Informationen?

  • Wow, das sehe ich genauso. Überall findet man diese Menschen, vorher nix und hinterher große Klappe. Natürlich immer noch im Verborgenen. Wahrscheinlich wird diese Kategorie dafür bezahlt, dummes, haltloses Zeugs ohne Substanz zu veröffentlichen. Dummquatscher ist gut…. Egal. Widmen wir uns den Fakten; ….das ist ja wohl der absolute Oberhammer!!! Und sie wussten es doch alle irgendwie unsere lieben Aufseher!
    http://www.sz-online.de/nachrichten/infinus-aufsicht-wusste-von-unregelmaessigkeiten-2812473.html
    Soll ja Vertrauen erwecken, das BaFin. Wird von unseren Steuergeldern bezahlt, die lieben Beamten. Wer kontrolliert die? Wer klagt hier an? Wo sind die Politiker? Wer Mißbraucht hier was? Die Verantwortlichen beim BaFin sind dann doch wohl auch alle im Komplott! Wer „nimmt sich der Rating-Agenturen, auch der Creditreform“ an, die immer bestens geratet haben? In welcher Haftung sind die Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, die die Bilanzen der Infinus AG testiert haben über Jahre hinaus? Wo die Anklage? Wo die Verhöre durch die Staatsanwaltschaft? Wo waren die Medien; auch die Fachmedien, wie z.B. kmi und wie sie alle heißen, die bis zum 09/2013, immer nur positiv über Infinus AG + Gruppe berichteten? Es gibt Anleger, wie jüngst in der Presse zu lesen war, eine WP-Kanzlei, die 400.000 € investiert haben in OSV. Alles Zahlen-Menschen, die sich auskennen.
    Klar, aber die Klugscheisser mit mathematischem Sachverstand und einem Taschenrechner, die wussten alles und alles besser als all diese „Fachleute“?…..und klar, der Vermittler hätte es erst recht wissen sollen. Aber der war ja Gierig und geblendet, durch die „hohen Provisionen“, die es nie gab. Nur in den Phantasien von GMeier’s.
    Wie sagte schon Brecht zu Recht: „Wehe denen, die nicht geforscht haben und doch reden“.

  • Sieht eigentlich die Aufsichtbehörde hier tatenlos zu ?
    Scheinbar können die Betreffenden RA ,ohne irgend eine Aufsicht, sich zu Lasten den
    ohne hin schon gebeutelten Anleger und Gläubiger sich noch nebenbei bereichern.
    Vieleicht sollte der Staatsanwalt hier eimal eingreifen oder haben wir schon den Anfang einer RA Mafia.

  • @GMeier: deifinieren Sie doch mal ganz präzise Ihre Aussage: Wetten: können Sie nicht! Welche Maßlosigkeit? Welche Gier? Die miese Provisonen, die viele Arbeit, die viel Zeit, die schon beim Ausfüllen der Anträge steckte. Noch dazu die viele Zeit, die drauf gegangen ist,um die BaFin-Vorgaben zu erfüllen, ständig einen WP im Hause zu haben, der bis in’s Detail die Kundenakten und die Buchführung kontrollierte? Die zusätzlich Ausgaben für eine zusätzliche Buchführung. Diese Dummquatscher und Nachher-Besserwisser habe ich wirklich „GANZ DICK“. Ich forder Sie auf: Nehmen Sie Stellung und zwar nicht anonym. Zahlen Daten, Fakten!
    Übrigens gibt es auch noch die Vermittler, die sich auch heute noch um Ihre Kunden kümmern. Z.B. herr Dr. Kübler ebenfalls aufgefordert haben, an die Gläubiger nochmals eine Stellungnahme zu versenden. Unentgeltlich; sozusagen als Ehrenamt. Ein guter Berater will zufriedene Kunden und seine Ruhe. So ein Unsinn braucht keiner und solche Dummquatscher auch nicht! Nun, dann decken Sie mal ihre Karten auf, GMeier! Freue mich drauf.

  • Ich würde dazu sagen: Das nennt man Insolvenzmaffia!!
    Auch bekannt? Frau Kübler (und vielleicht weitere Familienmitglieder) haben sich schon
    „Besto of Immobilien“ gesichertn und stehen im Grundbuchamt!!! Bestimmt nicht im Sinne der Gläubiger. Ach ja…Was Genau ist die Aufgabe eines Insolvenzverwalters?
    Wie kann hier die RA-Kammer eingreifen?
    Auch liegen Info’s vor, daß die Herren Brenneisen und John ihre Firmen zu sehr, sehr günstigen Preisen bereits zurückkaufen konnten. Dieser Insolvenzverwalter und seine Kompagnions sind nicht vertrauenswürdig!
    man muss sich folgendes vorstellen : RA Glöckner stellt den Insolvenzantrag gegen Future Business , löst also die Insolvenz aus , schlägt Kübler als Insoverwalter vor , der ihn im Gegenzug in die Ämter ( Gläubigerausschuss , gemeinsamer Vertreter) hievt , und die beiden kassieren Millionen Honorare.
    Das ist schon übel.
    Der insolvenzverwalter täuscht (Täuschung ist doch ein Strafdelikt oder? Ich würde das sogar Betrug nennen incl. der Immobilienkäufe von Frau Kübler. Wahrscheinlich noch zum Buchwert ??) die Anleger, weil es in seinem Schreiben so klingt , als müsste man einen gemeinsamen Vertreter haben , das ist aber falsch. Das Gesetz stellt das ins Ermessen der Anleger.
    Außerdem ist gelogen, dass der gem.Vertreter die Anleger nichts kosten würde. Der kassiert Millionen, die zulasten der Quote gehen!
    Ein RA schreibt uns u.a. hierzu:
    „Berechnet der vorgeschlagene Kollege aus Nürnberg (Rechtsanwalt Glöckner) seine Tätigkeit nach dem RFG ab? Das dürfte er zweifellos; er könnte nach den Regelungen des RVG für jeden der 25.000 Gläubiger eine einzelne Abrechnung erstellen (0,5-Gebühr für die Anmeldung, weitere 0,5 Gebühr für die Vertretung im Insolvenzverfahren). Das würde nach meiner überschlägigen Berechnung (durchschnittliche OSV-Anlage je Gläubiger = 26.100 €= bei 25.070 Gläubigern zu Anwaltsgebühren in der Gesamthöhe von netto über 21 Mio € führen. Diese astronomische Summe würde die Insolvenzmasse erschöpfen“.
    Und dann gibt es noch die RAEs, die die Kunden insofern „schröpfen“, indem sie ihre Mandanten nicht darauf aufmerksam machen, daß es sich um gebundene Vermittler der Infinus AG Finanzdienstleistungsinstitut (als haftendes Unternehmen) handelt. Nach dem Motto: Jedes Mandat ist recht….und wenn die Rechtschutzversicherung zahlt; auch egal.

  • ….und dann gab es ja auch noch die Berufsgruppe der Vermittler.
    Unseriös und maßlos waren die…….
    Gut
    das es wir jetzt erkennen können das „Vorschußlorbeeren“ für eine andere Berufsgruppe womöglich noch viel weniger berechtigt sind.
    Eigentlich müßten die ganzen Rechtsanwälte, Insolvenzverwalter etc.,
    den Vermittlern für die viele Arbeit, die Mandanten, für die ganze Kohle die jetzt gemacht wird, „Dankbar“ sein.
    Wenns nicht so traurig wäre könnte man drüber lachen.

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