Nun, alles was in Deutschland mit Flughafen oder Flugzeugen zu tun hat, scheint derzeit kein Ruhmesblatt für Deutschland zu sein. Das größte Desaster ist wohl der BER, der ja mittlerweile weltweite Berühmtheit erlangt hat.
Selbst Leipzigs „flüchtiger Ex-Baudezernent“ bekommt das nicht auf die Reihe. Das erinnert irgendwie an seine Zeit in Leipzig. Nun gut.
Ständig in den negativen Schlagzeilen ist aber auch unsere Bundeswehr, die uns verteidigen soll, wenn wir mal angegriffen werden. Irgendwie beschleicht einen da aber das Gefühl, dass diese wegen des schlechten Materials mit einem „weißen Kreuz auf weißem Grund als Fahne“ in den Krieg ziehen.
Heute also gab es erneut ein Desaster mit einem Regierungsflieger, betreut durch unsere Bundeswehr, und möglicherweise hat der Pilot mit seiner Crew sogar schlimmeres verhindert, denn eine kontrollierte Landung mit der Maschine war nicht mehr möglich: Ein Jet der Flugbereitschaft der Bundeswehr war offenbar nach einer technischen Störung kurz nach dem Start umgekehrt.
Bei der Landung auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld berührte die Maschine mit beiden Tragflächen den Boden, kam aber glücklicherweise auf der Landebahn zum Stehen. Seitdem geht in Berlin „nix mehr“. Nun gut, der Flughafen passt sich damit nur der Berliner Politik an.
Wenigstens eine Gemeinsamkeit.
Wie sagte einst der deutsche Dichter Heinrich Heine, „denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht“. Derzeit brauchen wir in Deutschland, um überhaupt noch schlafen zu können, wohl eine Vollnarkose.
Vielleicht macht aber ja auch mal einer einen Mitflugdienst auf…
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