Fiat Chrysler Automobiles (FCA) und die Opel-Mutter PSA führen Insiderinformationen zufolge Fusionsgespräche. Zusammen wären die Konzerne rund 50 Milliarden Dollar wert.
Eine Option sei eine Fusion über einen Aktientausch, zitierte das „Wall Street Journal“ gestern einen Insider. Peugeot-Chef Carlos Tavares würde den Konzern als Vorstandsvorsitzender führen, während FCA-Verwaltungsratsvorsitzender John Elkann dieselbe Rolle bei dem neuen Unternehmen einnehmen würde.
Die Gespräche befänden sich im Fluss, es gebe aber keine Garantie, dass eine endgültige Vereinbarung erreicht werde. An der Börse sorgte die Nachricht für kräftige Kursbewegung. Die Aktien von FCA gingen mit einem Plus von 7,5 Prozent aus dem US-Handel.
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