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usw. lesen können, denn oft erkennt man erst bei genauerem Hinschauen, dass es sich bei der Veröffentlichung gar nicht um einen redaktionellen Beitrag des jeweiligen Mediums handelt sondern um eine bezahlte Anzeige. Das heißt, keines der genannten Medien hat etwas über Firma oder Produkt geschrieben.
Dass hätten die Firmen natürlich auch auf ihre eigene Webseite schreiben können, dann hätte man aber eben nicht mit diesen „ominösen Berichten“ werben können.
Wir ärgern uns seit Jahren über diese Art der Veröffentlichungen, stoßen aber natürlich bei den genannten Medien auf wenig Verständnis, denn auch mit der Veröffentlichung von „Gauner- und Betrugsunternehmen“ verdienen die natürlich Geld und das nicht zu wenig.
Indirekt helfen diese Medien dann den Betrügern, sich von unbedarften Bürgern das Geld zu ergaunern. Auch das wissen die Unternehmen, aber da steht dann sicherlich wieder der „schnöde Mammon“ im Vordergrund.
Hier sollte das Verbraucherschutzministerium handeln und solche Werbung, ähnlich wie Tabakwerbung, ganz einfach verbieten. Damit würde so manchen Gaunern und Betrügern die erkaufte Seriosität entzogen.
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